Dienstag, 24. Juli 2012

In Hörde ♥

Ich war' heute mit meiner Ma in Hörde an Phoenix West spazieren. Dabei entstanden ein paar Bildchen, die ich euch nicht vorenthalten möchte. ;D







Übrigens lese ich grad "Die Alchimistin" von Kai Meyer, was ich als Wanderbuch bekommen habe und hab' festgestellt, dass es echt interessant ist. Bin jetzt fast am Ende und es ist immer noch spannend :))) Außerdem hab' ich in Vorablesen.de ein Rezensionsexemplar, nämlich "Goldmacher" von Gisela Stelly, ergattert. Ich kann's kaum erwarten, das Buch in den Händen zu halten :))

Ich wünsch' euch weiterhin schöne Ferien und ein paar schöne Sommertage 

Lisa ♥

Mittwoch, 18. Juli 2012

Rezi No. 5

Die Wildrose

Die Herzen von Willa Alden und Seamus Finnegan schlagen für die Gipfel der Welt – und füreinander. Doch auf einer schicksalhaften Bergtour erleidet Willa einen Unfall und ist fortan für ihr Leben körperlich gezeichnet. Voller Vorwürfe wendet sie sich von Seamus ab – die Trennung bricht ihm das Herz. Jahre später kreuzen sich ihre Wege ein zweites Mal, und ihre Liebe wird auf eine harte Probe gestellt …

Nachdem ich den Vorgänger-Roman „die Teerose“ mit Begeisterung verschlungen habe, hatte ich natürlich sehr hohe Ansprüche an den dritten Band der „Rosen“-Trilogie. Denn die Sprache, die Jennifer Donnelly verwendet ist atemberaubend und reißt mich jedes Mal in den Bann. Auch bei der „Wildrose“ war das der Fall: Sätze, die einem das Gefühl geben mittendrin oder ein Teil der Welt von Fiona und ihrer Familie zu sein. Jedoch konnte dieser Band meine Erwartungen leider nicht ganz erfüllen.
Anfangs war die Geschichte noch interessant, da man mit der Familie Fionas, die ja die Protagonistin des ersten Romans war, und Willa, der Protagonistin dieses Romans, bekannt gemacht wurde, jedoch änderte sich dies, je mehr man von Willa erfuhr. Sie wurde immer unsympathischer, da ihr Charakter für meinen Geschmack zu hart war und ihre Gefühle für Seamie zu unglaubwürdig erschienen. Max von Brandt jedoch war sehr authentisch, denn ich konnte mitfühlen und eine gewisse Sympathie gegenüber diesem Charakter war auf eine gewisse Art und Weise auch vorhanden. Einen Pluspunkt kriegt „die Wildrose“ aber für den Aufbau. Die Handlungsstränge, die aufeinander zulaufen, lassen genau die richtige Menge an Spannung, die dann im richtigen Moment aufgelöst wird.
Insgesamt war die Geschichte aber eher lauwarm und das Thema Krieg konnte mein Interesse nicht wirklich wecken, was wahrscheinlich daran liegt, dass ich einfach zu viele historische Romane gelesen habe, die im ersten oder zweiten Weltkrieg spielen. Folglich hatte ich einige Probleme mit dem Lesen fortzufahren, da ich mich für die Geschichte von Willa und Seamie einfach nicht begeistern konnte.
Empfehlen würde ich das Buch trotzdem, da ich finde, dass jeder sich seine eigene Meinung bilden und ein eigenes Bild machen sollte. Denn meiner Meinung nach lohnt es sich in jedem Fall ein Buch von Jennifer Donnelly zu lesen!

♥ Lisa

Dienstag, 10. Juli 2012

Reloaded ;D

Soooo... nach längerer Zeit melde ich mich wieder und hab' gleich zwei tolle Nachrichten! :)) Also erstens, hab' ich den "Poetry Slam" ganz gut überstanden, wobei recht wenig Leute da waren, obwohl wir richtig viel Werbung gemacht haben :/ Schade, aber nächstes Mal wird's hoffentlich besser... Naja, wie gesagt: Ich hab's überstanden :D
Gute Nachricht nummero deux ist, dass ich letzte Woche auf Kursfahrt in Elburg, was in Holland liegt, mit unseren Sportkursen war und die beste Woche seit langem hatte :))
Das war so'ne Art Sportcamp und das "Hauptfach" war Windsurfen ;)
Es war einfach soooooooo toll! Wir hatten zwar schon von Anfang an, wenig Wind, aber es hat trotzdem Spaß gemacht auf's Wasser zu gehen und die Natur zu genießen. Dazu beigetragen hat natürlich auch der gutaussehende Surflehrer, der eigentlich ein Sportstudent ist. So ca. 70 % aller Mädchen in den anderen Gruppen wünschten sich in meiner Gruppe gewesen zu sein. ;D
Was ich auch noch ganz toll fand, war die Tatsache, dass wir in 7er "Bungalows", die eigentlich Häuser waren, lebten und uns selbst versorgen mussten. Heißt, wir mussten selbst unsere Mahlzeiten planen, einkaufen und kochen. Das hat ganz besonderen Spaß gemacht, weil man einfach mal einbischen mehr Verantwortung trug :)
Ich hatte aber auch richtig Glück mit den Leuten, mit denen ich auf einem Haus war. Denn es gab' keinen Streit, was ich eigentlich so nicht von anderen Fahrten gewöhnt bin, und wir haben das total gut organisiert gekriegt. :) Am Ende hab' ich dann noch meinen Windsurfschein gemacht und die praktische sowie die theoretische Prüfung bestanden, was einfach das Sahnehäubchen war!
Außer Windsurfen konnten wir übrigens noch Fahrrad fahren gehen (mit so coolen Cruisern oder Mountain-/Dirtbikes), Kanu oder Kajak fahren, die Enten, die vor den Häusern spazierten, Streicheln oder Füttern, Wasserrugby spielen, Stand-up-Paddling machen, Joggen, Yoga oder Pilates machen, Volleyball spielen und vieles mehr ;) 


Und nun starte ich gut gelaunt in die Ferien!
Liebste Grüße, eure sonnengebrannte Lisa




p.S.: Falls ihr auch Lust auf viel Sonne, leckeren Vla aus Holland und gaaaanz viel Spaß beim Windsurfen habt, ist hier der Link zu dem Camp! :)